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Mit der Nase drauf: Bezüge leichter bearbeiten mit F2

  • 15. November 2020
  • by
  • Irina Stobbe

Manchmal fragt man sich, warum man nicht schon längst auf die Idee gekommen ist, so natürlich stellt sich die Lösung dar. Dankeschön an meinen Trainerkollegen und wahren Excel-Zauberer René Martin für den Schubser, endlich mal die F2-Taste nicht nur für die Bearbeitung von Einträgen in einer Zelle oder in der Bearbeitungsleiste zu benutzen.

Hat es Sie nicht auch schon maßlos geärgert, dass man in Eingabefeldern der meisten Dialogfenster, in denen man Adressbezüge eintragen muss, sich nicht mit den Nach Rechts/Nach Links-Tasten bewegen kann? Ich denke da an den Dialog für die benutzerdefinierten Formatierungen

Bedingte Formatierung: Formelbezug
Formeln mit Bezügen für die bedingte Formatierung

oder an den Dialog zur Datenüberprüfung, bei der ein Zellbereich zugelassener Daten angegeben werden kann:

Datenüberprüfung: Quellbereich einer Liste
Datenüberprüfung: Quellbereich einer Liste

Auch bei der Auswahl der Daten für eine Grafik oder für die Beschriftungen eines Diagramms

Grafik: Datenbereiche
Grafik: Bezüge der Datenreihen

muss man häufig die Adressen bearbeiten. Und im Namensmanager ändert sich die Zellauswahl ebenfalls, wenn man mit der Nach Rechts-Taste versucht, den Bezug zu korrigieren. Es gibt bestimmt noch mehr Fälle, in denen die Eingabe eines Bezuges durch die Markierung mit der Maus bestimmt ist (z.B. die Datenquelle einer Pivot-Tabelle ändern), und die Bewegungstasten den markierten Bereich ungewollt verschieben.

Pivot-Tabelle Datenquelle
Eingabefehler beim Korrigieren der Bezüge für die Datenquelle einer Pivot-Tabelle

Der Cursor bewegt sich hier in den Zellen des Arbeitsblattes!

Namen festlegen: Bezug
Den Bezug von benannten Bereichen festlegen: Cursor nach rechts ändert die Markierung und den Bezug.

Schon oft haben mich Teilnehmer meiner vielen Office-Trainings nach einer Lösung für dieses ärgerliche Verhalten gefragt.

Die Lösung ist ganz einfach, auch wenn ich erst nach über 30 Jahren Excelerfahrung in einem LinkedIn-Learning-Kurs „Excel-Tipps“ von René Martin mit der Nase darauf geschubst worden bin:

Die F2-Taste: Auch in den Bezugseingabezeilen bewirkt F2 den Bearbeiten-Modus! Man sieht ihn nicht, aber danach bewegt sich der Cursor zum Bearbeiten in der Formel und alle Änderungen lassen sich wie gewünscht vornehmen.

Gewusst wie!? F2! Jetzt weiß ich es, und ich hoffe, auch Ihnen hilft dieser Tipp ab sofort, leichter Formeln zu schreiben.

Stichworte: Funktionstaste F2; Bearbeiten-Modus; Bezugseingabe

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  • Funktionstaste F2; Excel; Bezüge bearbeiten
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Bastelanleitung

Büroaufsteller unterm Weihnachtsbaum

  • 18. Dezember 2019
  • by
  • Irina Stobbe

Fehlt Euch noch ein kleines Geschenk für die Kollegin, den Kollegen? Wie wäre es mit kleinen Excel-Tipps zum Aufstellen neben den Bildschirm. Der Tipp fällt in die Augen, irgendwann hat man ihn verinnerlicht, und dann kann man ihn an den nächsten weiterverschenken.
Hier findet Ihr erstmal vier einfache Tipps zum Zeitstempel und zum Tabellenentwurf. Für die VBA-Programmierer, die gerade erst beginnen, sich der Sprache zu nähern, gibt es die vier Steuerstrukturen als Schreibtisch-Aufsteller.
Ladet einfach die PDF-Dateien herunter, druckt sie auf leichten Karton (ca. 160g/m2) und schneidet Streifen aus. Mit einer Büroklammer klemmt Ihr die schmalen Papierränder zusammen – und fertig ist die Erinnerungshilfe.

2019-12-04_Zeitstempel_AufstellerHerunterladen
2019-12-04_GuteTabelle_Tipps_AufstellerHerunterladen
2019-12-17_Do-Loop_AufstellerHerunterladen
2019-12-17_For-Next_AufstellerHerunterladen
2019-12-17_Select-Case_AufstellerHerunterladen
2019-12-17_Wenn-Entscheidung_AufstellerHerunterladen
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Das PPP-Prinzip für Ihre produktiven Daten

  • 10. Oktober 2019
  • by
  • Irina Stobbe

Nach welchen Prinzipien ordnen Sie Ihre Daten auf dem Datenserver, im Postfach oder im Aktenschrank? Können Sie ein Dokumenten-Management-System einsetzen, haben Sie bei jedem Speichern die Chance, Metadaten wie Schlagwörter, Datumsbezug, relevante Personen, Prozessstufen und vieles mehr anzugeben. Das hilft Ihnen dann beim schnellen Suchen.

Steht kein DMS zur Verfügung, wird es schwieriger. Jetzt muss die Ordnerstruktur die Metadaten aufnehmen. Hier hilft die PPP-Methode!

Sehen Sie sich genau Ihre Arbeitsvorgänge und die Dokumente als Ihre Arbeitsergebnisse an. Sie können sie gruppieren: In Projekte, Prozesse und Personen.

Projekte

Projekte sind die häufigste Form der Arbeit: Es gibt einen Auftrag, die Finanzierung ist geklärt, es gibt ein bestimmtes Projektende, meist wenn das Projektziel erreicht ist. Dabei ist es unerheblich, ob am Ende ein Abschlussbericht, eine Schlussverfügung oder ein Übergabeprotokoll steht. Etwas später möchte ich eine häufig passende Unterstrukturierung vorstellen. Eine größere Anzahl von Projektordnern lassen sich gruppieren in „AktuelleProjekte“, „BeendeteProjekte“ und immer wiederkehrende „ContinuierlicheProjekte“. Gezwinkert: Mit A- B – C bekommen Sie auch gleich eine Sortierreihenfolge, in der die aktuellen Ordner oben stehen. Alle beendeten Projekte lassen sich aussortieren in einen Ordner, der dann nicht ständig geöffnet werden muss.

Prozesse

Prozesse sind durch ihre Prozesszustände definiert. Es gibt ein auslösendes Dokument, Bearbeitungsvermerke, Entwürfe und Reinschriften, unterschriebene und eingescannte Dokumente bis hin zu versendeten Rechnungen und Zahlungseingangsbestätigungen. Benötigen diese Prozesse immer die selben Dokumentvorlagen, wird man bei der Initialisierung gleich alle Vorlagen als benannte Dokumente in den Prozessordner kopieren. Wird jeder Prozessschritt von einem anderen Menschen bearbeitet, erreicht man über das Weiterreichen von Dokumenten in den jeweils nächsten Prozessschritt-Ordner einen gut gesteuerten Ablauf.

Personen

Sie sind mit Personen oder Vertretern von Institutionen in Kontakt, die Sie nicht oder nicht nur einem Projekt oder einem Prozess zuordnen können? Das ist hier der richtige Ort, diesen Schriftverkehr und die dazugehörenden Dokumente zu speichern. Benennen Sie die Ordner nach dem Namen der Person oder Institution. Das ergibt eine gut durchblätterbare alphabetische Liste.

Ob Sie jetzt auf der für Ihr Business obersten Ebene diese drei Ordner anlegen, oder Ihre Projekte und/ oder Prozesse direkt benennen – das hängt von der Anzahl der Ordner ab. Es sollten nicht mehr als 7 bis 10 Ordner in dieser Ebene werden.

Vorn Administration, hinten Dokumentation

Und denken Sie an die A-P-DOC(R)-Methode: Vor dem produktiven Teil Ihrer Daten steht ein Ordner 1_Organisation oder 1_Administration, in dem Ihre Dokumente zur Selbstverwaltung zu finden sein werden.

Am Ende steht ein Ordner 9_Informationen oder 9_Dokumentation, der alle von außen zur Verfügung gestellten Textwerke aufnimmt, sortiert nach Quelle, Autor oder Zuordnung.

Die Nummern spielen hier neben der Ordnungsreihenfolge auch einen inhaltlichen Anker: Immer die gleichen Nummern für die gleichen Inhalte.

Beispiele folgen im nächsten Blogpost oder in einem ganz alten.

Für heute denken Sie zunächst darüber nach, welche Ihrer Daten zu den organisatorischen, und welche zu Ihren produktiven gehören. Welche Daten sind Dokumente, die von außen kommen und die von Ihnen zu informationszwecken benötigt werden, die Sie aber nicht in Projekten weiterverarbeiten. Viel Erfolg beim Auseinander-Nehmen!

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Ordnung, wenn das Jahr egal ist!

  • 7. September 2018
  • by
  • Irina Stobbe

Listen nicht nach Datum, sondern nach Tag im Jahr sortieren? Na geht doch!

Bei allen Jubiläumslisten, aber auch Wartungslisten u.v.m. kommt es darauf an, die Daten mit Datum und allen Attributen zu erfassen, sie dann aber nach Monaten gruppiert darzustellen und innerhalb der Gruppe nach dem Tag im Jahr zu sortieren. Die Liste entspricht also dem Jahresverlauf:

Januar
  Anna 2.1.1928
  Konrad 18.1.1986
  Beatrice 21.1.1956
Februar
  Uwe 8.2.2005
  Walter 11.2.1968
  Gerda 29.2.2000

u.s.w.
Es sollen also zwei Dinge übersichtlich gelöst werden: Das Erfassen der Daten und eine leicht zu filternde Darstellung. Für das erste bietet sich in Excel eine intelligente Tabelle an, für das zweite wird es eine Pivot-Tabelle sein.

Schritt 1 – Anlegen der Datentabelle

Sie können eine Tabelle an einer beliebigen Stelle im Blatt beginnen. Ich bevorzuge Blätter mit Blattüberschriften, einer zusammenfassenden Auswertung und ggfs. auch Grafiken, bevor die schiere Datenmenge beginnt.

Allerdings gibt es zwei Gründe, eine Tabelle in $A$1 zu beginnen:

  • Auf sie soll mit ODBC von außen zugegriffen werden (z. B. bei einer Adressliste für einen Serienbrief)
  • Es soll die Standard-Maske für Datenbanken zur erleichterten Eingabe von neuen Datensätzen und zur Suche verwendet werden

In diesem Fall richte ich gewöhnlich ein Übersichtsblatt mit Verlinkungen und ein Extrablatt mit den Rohdaten ein.

In unserem Beispiel möchte ich die Datenbank-Maske einsetzen, die mit dem VBA-Befehl

Sheets("Daten").Activate
ActiveSheet.ShowDataForm

ohne weitere Parameter aufgerufen wird. Also beginne ich in $A$1. Alternativ kann der Masken-Aufruf in die Symbolleiste für den Schnellzugriff integriert werden, dann reicht es, wenn der Cursor in der Tabelle steht. Sie brauchen das Makro nicht.
Die Tabelle hat die Spalten Merkmal (Name, Person, …) , Datum, sowie eine Hilfsspalte Tage_im_Jahr.

Schritt 2 – Tageszahl als Hilfsspalte

Für letztere benötigen wir eine Funktion, die die abgelaufenen Tage im Jahr für die Sortierung berechnet. Diese Funktion war der eigentliche Anlass für den Artikel, weil es mehrere Ansätze gibt, diese zu berechnen – eine kleine Knobelaufgabe: Hier folgen die Varianten, die Lukas, Günter und ich zusammengetragen habe. [@Datum] ist dabei der Bezug auf das Datum-Feld in der jeweiligen Zeile.

=TAGE([@Datum];DATUM(JAHR([@Datum]);1;0)) ' Tagesdifferenz als eigene Funktion
=DATEDIF(DATUM(JAHR([@Datum]);1;0);[@Datum];"d") ' beliebte Funktion, hier mit Parameter "d"

=DATUM(JAHR(HEUTE());MONAT([@Datum]);TAG([@Datum]))-DATUM(JAHR(HEUTE());1;0) ' Vorschlag bei ExcelNova.de
=DATUM(JAHR([@Datum]);MONAT([@Datum]);TAG([@Datum]))-DATUM(JAHR([@Datum]);1;0) ' besser, gilt auch für Schaltjahre

=BRTEILJAHRE(DATUM(JAHR(B2);1;0);B2;3)*365 ' Mal ausprobiert, wichtig ist der Parameter 3 = Actual/365

=[@Datum]-DATUM(JAHR([@Datum]);1;0) ' tut es sehr einfach! (Danke, Günter)

Schritt 3 – Pivottabelle

Beim Erstellen setzen Sie das Datum und das Merkmal in die Zeilenbeschriftung, lassen das Datum gruppieren (Tag und Monat werden gebraucht, aber den Tag aus dem Zeilenfilter entfernen), und setzen Datum und Tage_im_Jahr in das Wertefeld. Da jedes Datum mit seinem Merkmal nur ein einziges Mal vorkommt, kann man die Wertezusammenfassung bei Summe belassen, ich habe mich hier für die Funktion Max entschieden. Sortieren Sie nach der Spalte Tage_im_Jahr und blenden Sie die Spalte dann aus.

Ich habe der Datentabelle noch eine Spalte Halbjahr spendiert, um dieses Feld in den Seitenfilter zu nehmen. Mit drei Klicks lässt sich dann die Tabelle in zwei Teilen darstellen und ausdrucken. Wird sie noch wesentlich länger als im Beispiel, geht das natürlich auch mit Monaten: Eine weitere Monatsspalte ist notwendig, da die Spalte aus der Gruppierung in den Zeilenbeschriftungen nicht gleichzeitig im Seitenfilter verwendet werden kann.

Peppen Sie die neu geordnete Liste mit einem Datenschnitt nach Monaten auf. Wählen Sie statt des Standards Kurzformat bei den Entwurfseinstellungen/Layout/Berichtsformat das Gliederungsformat aus, so haben Sie für die Merkmale/Namen eine eigene Spalte und können darin nach einem bestimmten Merkmal suchen.

Nicht vergessen: Sind neue Daten in der Tabelle hinzugefügt worden, muss die Pivottabelle aktualisiert werden.

Zum Schluss

Link zur Datei: 2018-09-05_THEMA_Geburtstagsliste_TageFunktionen

Die Makros brauchen nicht aktiviert werden, wenn Sie den Maskenaufruf und die Aktualisierung sowie den Berichtsseitenabruf über Menüband und Schnellzugriffsleiste aufrufen.

Dankeschön an Lukas Rohr und https://excelnova.org/2018/09/referenzlisten-verwalten-in-excel-geburtstage-telefonlisten-kunden-produkte-etc/ für die Anregung zu diesem Artikel.

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3 Ideen, die Betreffzeile in Outlook nachträglich zu konkretisieren

  • 3. März 2019
  • by
  • Irina Stobbe

Eine gelesene E-Mail bearbeiten
Eine gelesene E-Mail bearbeiten

Geht es Ihnen auch so, dass E-Mail-Betreffs wie „Anfrage“ oder „Hilferuf“ in zusammenhängenden Unterhaltungen in Outlook länger als der eigentliche Vorgang erhalten bleiben. Der  Vorgang ist schon längst bearbeitet, da heißt es immer noch „Anfrage“. Bei verschiedenen Anfragen ist das Chaos vorprogrammiert.

1.

Benennen Sie doch die Betreffzeile gleich nach dem ersten Lesen um (Leider lassen sich E-Mails mit verschiedenen Betreffs nicht zu einer Unterhaltung zusammenfassen, also gleich bei der ersten Mail reagieren). Verwenden Sie dabei im Lesemodus den Menüpunkt „Nachricht bearbeiten„. Dieser ist zugegebener Maßen etwas versteckt: Im Register „Nachrichten“, Gruppe „Verschieben„, Auswahlbox „Aktionen„.

2.

Klicken Sie in die Betreff-Zeile und schreiben Sie Ihren Wunschtext. Klicken Sie auf speichern: Die Nachricht wird nun mit dem neuen Betreff im Postfach gespeichert. Wenn Sie nun auf diese E-Mail antworten oder sie weiterleiten, bekommt der Empfänger die neue Betreffzeile zu sehen.

3.

Schreiben Sie in den Betreff alle Stichworte, die für Ihre klare Zuordnung des Vorgangs sorgen und sich bis zum Ende des Vorgangs weitgehend nicht ändern werden: Thema, Zeitraum, Bezugspersonen … Denken Sie auch an Ihre automatisch ablaufenden Regeln, die mit den eingehenden Antworten etwas tun werden: in Ordner verschieben, Kategorien vergeben, Kopien weiterleiten oder ablegen usw. Hat der ursprüngliche Versender auch schon Schlüsselwörter eingesetzt, aber nicht Ihre, ergänzen Sie sie nur und belassen Sie auch dem Versender die Chance des schnellen Einordnens und des automatisierten Verarbeitens.

"Nachricht bearbeiten" in der Schnellzugriffsleiste des E-Mail-Fensters
„Nachricht bearbeiten“ in der Schnellzugriffsleiste des E-Mail-Fensters

Schreiben Sie mir mal, welche Erfahrungen Sie gesammelt haben. Wird der Menüpunkt „Nachricht bearbeiten“ ein Kandidat für die Symbolleiste für den Schnellzugriff? Das Symbol ist leider nur ein grüner Punkt.

Noch ein Tipp: Die gleiche Funktion können Sie auch verwenden, um nach dem Lesen einer Nachricht schon mal erste Notizen zum Vorgang in die Mail zu schreiben. Beim Beantworten können Sie Ihre Notizen wieder verwenden oder herauslöschen. In der empfangenen Mail bleiben Ihre ersten Gedanken im Posteingang oder im Sachordner erhalten, neben der „beräumten“, gesendeten Antwort.

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Weihnachtswünsche auf Kästchenpapier

  • 22. Dezember 2017
  • by
  • Irina Stobbe

Mit dem Slogan „Excel als Kästchenpapier“ beginnen meist meine Grundlagen-Kurse, und auch die „intelligenten“ Tabellen für die Professionals sehen anfangs auch immer erst bunt aus, bevor wir zu den komplexen Auswertungen kommen. Mit beiden Nutzergruppen hatte ich in diesem Jahr viel zu tun, und es hat auch Spaß gemacht, Outlook-Lösungen zu finden und mit MS Project Projekte auszuwerten.

Diesen Spaß wünsche ich Ihnen mit meinem Tannenbaum und einer lustigen Formel!

=WENN(ZÄHLENWENNS(Feiertage; HEUTE()+Vorausschau); WAHL(Vorausschau; "Morgen ";"Übermorgen ";"Überübermorgen " ) & "ist Feiertag"; "Heute ist der " & TEXT(HEUTE(); "tt.MM.jjjj"))

 

Dabei ist ‚Feiertage‘ ein benannter Bereich mit den Daten der Feiertage, wie z.B. der 24.12.2017, und ‚Vorausschau‘ eine benannte Zelle mit den Werten 1,2 oder 3, die angibt, wieviel Tage vorher ich an den Feiertag erinnert werden möchte.

Fröhliche Weihnachten allen meinen Lesern, Kunden, Freunden und allen, die sowohl das eine wie das andere sind oder es noch werden wollen. Ein gesundes neues Jahr mit viel Freude und Erfolg!

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Total daneben: Importierte Datumswerte sind Texte

  • 1. September 2017
  • by
  • Irina Stobbe

In drei Schritten zur korrekten Datums- oder Zahlenspalte

Falsch formatierte Zahlen- oder Datumswerte verursachen häufig Fehler und sind meist nur sehr aufwendig zu reparieren. Die Ursache liegt meist in schlecht formulierten Datenabfragen externer Quellen.

Prüfen Sie Ihre Werte in den importierten Tabellen, indem Sie die Standardformatierung einstellen. Texte sind dann linksbündig, Zahlenwerte rechtsbündig. Auch das Autofilter ist meist geeignet, auf Plausibilität zu prüfen. Besonders gut sieht man falsche Datumswerte.

Einzelne falsche Werte lassen sich mit einem Klick auf die F2-Taste und einem Enter  in das Zahlen- bzw. Datumsformat umwandeln, das geht aber nicht für hunderte.

Folgende Schritte sind möglich:

1. Schreiben Sie in eine beliebige Zelle eine 1 und kopieren Sie diese.
2. Markieren Sie die Datumsspalte und klicken Sie auf Inhalte einfügen: Registerkarte Start, Einfügen-Schaltfläche aufklappen, unterste Option)
3. Im Dialogfeld einstellen:   Einfügen: Formeln; Vorgang: Multiplizieren, OK.

Daraufhin berechnet Excel die Datumsspalte neu und formatiert die Textwerte in Zahlenwerte um. Evtl. sehen Sie lauter Werte um die 42.000? Das ist ein Datum im Zahlenformat. Formatieren Sie die Spalte auf das gewünschte Datumsformat.

Viel Erfolg!

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Kategorien in Outlook (Teil 3)

  • 31. August 2017
  • by
  • Irina Stobbe

Sehen sie hier noch einige Varianten, wie man Outlook-Kategorien für sich nutzen kann:

Thema Abarbeitungsstand „T“

Outlook -Kategorien mit Lebenshüten
Outlook -Kategorien mit Lebenshüten

Meine Anfragen nach Terminen kategoriere ich nach

  • T: Option (ich habe ein Angebot gemacht),
  • T: Reserviert (Der Kunde hat gesagt, dass der Termin passt) oder
  • T: Gebucht (Ich habe den Auftrag bekommen).

Dazu gibt es nun drei Suchordner „Optionen“, „Reservierungen“ und „Aufträge“ (Die E-Mails werden nach Kunden sortiert abgelegt). Außerdem werden im Kalender die Termine eingetragen und mit der Kategorie eingefärbt. Ich überblicke an der Farbe, ob da noch etwas geht.

 

Thema Fachgebiet „F“

Termin mit zwei Kategorien
Termin mit zwei Kategoriefarben

  • F: Excel
  • F: Access
  • F: Project
  • F: Word
  • F: CMS
  • F: Outlook/Zeitmanagement …

Im Kalender wird eine zweite Farbe in der rechten Ecke als Quadrat angezeigt.

Thema Lebenshut „L“

Da kann es viel geben. Angefangen von den beruflichen Bereichen  oder Ebenen von der Vorstands- oder Kommissionsarbeit bis zu den Kundenkontakten oder den Linienaufgaben. Weiter zu den persönlichen Bereichen: Wellness, Sport, Freunde, Urlaub, Weiterbildung bis zu den gesellschaftlichen Bereichen wie Familie, Vereinsarbeit, Nachbarschaftshilfe, Schule usw.

Schade, dass es nur 25 Farben gibt (die Sie aber mehrfach verwenden können). Und ein weiterer kleiner Wermutstropfen ist: Die Farben werden nicht in der Smartphone App von Outlook angezeigt.

Tipp: Markieren Sie E-Mails, Termine, Aufgaben und Kontakte. Dann haben auch alle Kontakte, die zum Sportverein gehören, dieselbe Kategorie. Sie können also Ihre Kontakte nach Kategorie sortieren lassen und senden dann eine E-Mail an alle, indem Sie auf den Kontaktgruppierungskopf klicken.

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Teamarbeit in Outlook (OL – 2)

  • 31. August 2017
  • by
  • Irina Stobbe

Verwenden Sie Kategoriefarben! Hier geben wir Ihnen einige Ideen!

Mehrere Bearbeiter in einem Postfach

Kategorien-Auswahl: Die alphabetische Sortierung bringt die Kategorien eines Aspektes zusammen

Petra und Patrick haben beide die Aufgabe, im Postfach Ihrer Chefin E-Mails zu bearbeiten. Häufig arbeiten Sie zeitlich versetzt, und selten ist Zeit für eine ausführliche Übergabe. Außerdem möchte die Chefin auch wissen, wer von Ihnen welchen Vorgang bis zu welchem Arbeitsstand abgearbeitet hat.

Hier kommt die Lösung:

In allen drei Postfächern werden Kategorien angelegt. B steht hier für Bearbeiter, S für Status.

  • B: Patrick
  • B: Petra
  • B: Chefin
  • S: Bearbeitet
  • S: Offen/Wartet auf Antwort
  • S: Erledigt

Gruppierung nach Kategorien
Ansicht bei Kontakten oder E-Mails, gruppiert nach Kategorien

Passen Sie die Stati und die Namen an, vergeben Sie die Farben sinnvoll. Beispielsweise ampelfarben: Rot für Offen, Grün für Erledigt, oder mit abgestuften Farben, für die Bearbeiter.

Nun kann jeder eine bearbeitete E-Mail mit Status und Bearbeiter markieren. Und für die Chefin können die E-Mails auch wieder auf ungelesen zurückgesetzt werden.

Lesen sie weiter über die Erstellung verschiedener Ansichten, um nur noch die zu bearbeitenden Nachrichten zu sehen.

 

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Ordnen im Büro – das PPP-Prinzip (Ordnen – 2)

  • 4. März 2019
  • by
  • Irina Stobbe

Strukturieren Sie Ihre beruflichen Dokumente und Daten nach dem PPP-System

Entwickelt wurde diese Struktur in einem Berliner Institut, dessen Hauptgeschäftsprozesse in Projekten organisiert werden. Neben den Projekten sind es Partner und Kunden, die lange, bevor es zu Projekten kommt, kontaktiert wurden und mit denen per E-Mail Informationen ausgetauscht wurden. Zu den Daueraufgaben gehört auch die Organisation von Kongressen, Weiterbildungsveranstaltungen sowie Vorlesungen, soweit sie nicht Projekten zuzuordnen sind. Daraus ergeben sich für jeden Forschungsbereich eine Ordner- und Postfachstruktur wie beispielsweise in der folgenden Liste.

  • Prozesse
    • Unternehmensstruktur
    • Arbeitszeitabrechnung
    • Urlaubsscheine
    • Bibliotheksleihe …
  • Projekte
    • Aktuelle Projekte
    • Beendete Projekte …
  • Partner & Kunden
    • Körperschaften
    • Einzelne Ansprechpartner …
  • Informationen
    • Newsletter
    • Hausinterna
    • Betriebsrat
    • Arbeitsschutz …
  • Veranstaltungen (außerhalb von offiziellen Projekten)
    • Vorlesungen
    • Weiterbildung
    • Ausbildung
    • Kongresse …

Jedem Einzelprojekt wird wiederum auf der obersten Ebene eine gemeinsame Struktur gegeben. So können sich Kollegen aus Verwaltungs- und Fachabteilungen in jedem Projekt zurechtfinden.

  • 0 – Öffentliche Dokumente  – jeder kann sie sehen
  • ​1 – Antrag/ Auftrag/ Kalkulation/ Partner – die Administration
  • 2 – Berichte – das was am Ende bleibt
  • 3 – Veranstaltungen
  • 4 – Teilprojekte
  • 5 – Beratungen
  • 6 – Bilder / Fotos
  • 7 – Korrespondenz
  • 8 – Literatur / Patente / Quellen
  • 9 – Messungen / Produktion / Analysen
    • ​Arbeitsunterordner der Mitarbeiter

Natürlich können die Ordner, je nach Art der Geschäftsprozesse, auch anders benannt werden oder auch ganz fehlen. Die Veranstaltungen können auch einzelne Weiterbildungsveranstaltungen sein, dann verbergen sich hier beispielsweise die speziellen Veranstaltungs- und Zielgruppendaten. Die Projekte werden noch in Unterprojekte und weitere Teilprojekte untergliedert sein. Bewährt hat sich, öffentliche Berichte gleich vorn einzuordnen, damit auch fachfremde Personen zuerst diese und keine anderen finden. Sie werden beispielsweise in den 0-Public-Bereich gespeichert, auf den viel mehr Mitarbeiter und die Chefetage Zugriff haben. Die Quellen in 8, also Wissen in Dokumenten, werden dem gesamten Projektteam zur Verfügung gestellt, hier passen eben auch fachlich relevante Newsletter hinein. Die genau protokollierte Detailarbeit findet im Ordner 9 statt – der Insiderbereich. Dazu gehören dann auch die Arbeitsordner der einzelnen Mitarbeiter, in den auch die Entwürfe und Gedanken, die Brainstorming-Notizen und weiteres gehören.​

Persönliche Anmerkung: Diese Ordnung habe ich sowohl als wissenschaftliche Mitarbeiterin als auch als Selbständige, freiberufliche IT-Trainerin schätzen gelernt. Der Projektordner hat die Unterordner Aktuell, Beendet und Continuierlich ;-), darunter befinden sich, mit einer Jahreszahl versehen, die einzelnen Schulungs- und Beratungsthemen. Innen sieht fast jeder Ordner gleich aus:

So passen Sie die Struktur an Ihre Bedürfnisse an.
So passen Sie die Struktur an Ihre Bedürfnisse an.

0-Öffentliches (Flyer)
1-Aufträge (Aufträge, Abrechnungsdokumente, Teilnehmerlisten)
2-Präsentationen, Merkblätter, Konzepte
4-Teilprojekte (Beispiele, Entwicklungsmuster,…)
6-Bilder (Screenshots, Fotos für die Präsentationen)
8-Schulungsunterlagen, Literaturquellen (Nach Autoren, Quellen)
Die Zahlen kann ich mittlerweile ‚blind‘, und ich finde mich schnell in allen Ordnern wieder.
Im DLR_School_Lab war es insbesondere der Ordner 3-Veranstaltungen, der für jeden Öffnungstag einen neuen Untereintrag (das Datum in der ISO-Schreibweise JJJJ-MM-TT) erhielt: Gesammelte Informationen zu den Besuchergruppen an diesem Tag.

Deshalb: Probieren Sie es aus, es funktioniert im großen wie im Kleinen und hat einen hohen Wiedererkennungswert. Simplify!

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